Erzproduzenten bieten offenbar Preisnachlässe an

Noch lehnen die Großen der Eisenerzindustrie die Forderungen von Stahlkochern wie Baosteel, die Preisnachlässe um 50 Prozent fordern, ab. Doch anscheinend ist ein Einlenken erkennbar. BHP Billiton gab bereits bekannt, dass man 28 Prozent seiner Eisenerzproduktion verkaufen wolle, da mehr und mehr Kunden ihre Bestellungen hinauszögerten. Der Konzern soll seinen Kunden mittlerweile 20 Prozent Nachlass angeboten haben. In den neuen Verträgen, so lauten vermutungen, dürften die Preise sogar um 40 Prozent niedriger sein.
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