Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern, Salzgitter, durchlebt ein Wechselbad: An der Börse ist das Unternehmen von einem massiven Kurseinbruch verschont geblieben. Nach seiner Aufnahme in den Dax konnte der niedersächsische Stahlerzeuger um 26,6 Prozent auf 59,33 Euro zulegen. Vor fünf Jahren hatte das Unternehmen noch 9,35 Euro notiert. Demgegenüber steht die Flaute in der Stahlbranche. Auch Salzgitter dürfte die gesunkene Nachfrage in seiner Geschäftsentwicklung schon bald negativ spüren, sagen Analysten.