Die Talfahrt scheint sich zu verlangsamen, beziehungsweise zu stoppen, sind sich die Experten der Stahlhändlers Klöckner einig. Für die zweite Jahreshälfte wird mit einer Erholung gerechnet. Das Schlimmste sei vorüber. Allerdings dürften die alten Rekordstände nicht mehr erreicht werden, stattdessen müssten sich die Stahlerzeuger auf eine dauerhafte gedämpfte Nachfrage einstellen. Ein Nachfrageminus von 15 bis 20 Prozent sei wahrscheinlich.