Deutschlands zweitgrößter Stahlkocher, die Salzgitter AG, nutzt die derzeitige Wirtschaftssituation, um Firmen, die mit Liquiditätsproblemen kämpfen, eventuell aufzukaufen. Allerdings will sich der Konzern dabei außerhalb der Stahlsparte bewegen. Hier habe das Unternehmen, so die Konzernspitze, genügend Kapazitäten, um die Nachfrage bedienen zu können. Salzgitter gehört bereits zu 95 Prozent den Klöckner Werken. Zudem ist Salzgitter mit rund 23 Prozent am Hamburger Kupferproduzenten Aurubis beteiligt.