Der australische Rohstoffproduzent BHP Billiton hat Gerüchte zurückgewiesen, dass der Mitbewerber Rio Tinto ein geplantes 116-Milliarden-Joint-Venture scheue. Stattdessen sei man auf dem Weg zu einer verbindlichen Vereinbarung. Rio Tinto und BHP Billiton planen, die australischen Eisenerz-Konzepte zu vereinen, mit dem Ziel die Investitions- und Produktionskosten auf rund 10 Milliarden US-Dollar zu senken.