Eine schwache Nachfrage in Kombination mit hohen Kosten für Rohstoffe lässt den Stahlkonzern Posco aus Südkorea düstere Aussichten vermelden. Wie das Handelsblatt berichtet, rechne der Konzern mit keinem einfachen zweiten Halbjahr 2011. Im Hinblick auf das Abschneiden des gesamten Jahres gibt es derzeit noch keine Prognose. Auf eine Verbesserung hoffe man ab dem Herbst des laufenden Jahres, heißt es weiter. Derzeit wolle man sich darüber hinaus nicht zur zukünftigen Entwicklung äußern.