Der Auftragseingang verzeichnete im Mai 2013 ein Minus von 15 Prozent (bundesweit 5 Prozent). Das Inlandsgeschäft lag bei -20 Prozent (bundesweit -14 Prozent). Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Minus von -12 Prozent (bundesweit +/- 0 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresniveau. Der Dreimonatsvergleich März bis Mai 2013 zeigt ein Ergebnis von – 4 Prozent (bundesweit +/- 0 Prozent) zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum, bei den Inlandsaufträgen ein Minus von -8 Prozent (bundesweit – 8 Prozent) und bei den Auslandsaufträgen von -2 Prozent (bundesweit +3 Prozent).„Die Entwicklung des NRW-Maschinenbaus verläuft weiterhin unstet“, sagt Hans-Jürgen Alt, Clustermanager ProduktionNRW. „Auch der Mai bringt noch nicht die erhoffte Trendwende. Die prozentualen Rückgänge im Mai sind teilweise einem Basiseffekt geschuldet, da im Mai 2012 relative hohe Bestellwerte eingefahren werden konnten. Positiv zeigen sich die Bestellungen aus den Euro-Partner-Ländern, die im Mai – von einem niedrigen Niveau kommend – preisbereinigt um 27 Prozent zulegen konnten.“