Schmolz + Bickenbach hat im ersten Quartal 2014 zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das gab der Konzern jetzt bekannt. Den Angaben zufolge belief sich der Gewinn auf 12,4 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte das Spezialstahlunternehmen noch einen Verlust in Höhe von 7,7 Millionen Euro ausgewiesen. Der Absatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 51.000 Tonnen auf 581.000 Tonnen gestiegen. Der Auftragseingang hat sich gegenüber dem vierten Quartal um 26,3 Prozent gesteigert. Für das laufende Jahr ist die Konzernspitze vorsichtig optimistisch.