Einbußen bei Gewinn und Umsatz kennzeichneten das erste Quartal des Technologiekonzerns ABB. Das geht aus den ABB-Geschäftsergebnissen des ersten Quartals 2016 hervor. Der Auftragseingang verringerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7 Prozent (11 Prozent in US-Dollar), was auf den signifikanten Eingang von Großaufträgen im ersten Quartal 2015 zurückzuführen sei, heißt es. Der gegenüber der Vorjahresperiode stärkere US-Dollar habe beim Auftragseingang zu einem negativen Umrechnungseffekt von vier Prozent geführt. Der Umsatz sei im ersten Quartal um zwei Prozent (8 Prozent in US-Dollar) zurückgegangen. In der Division Elektrifizierungsprodukte sei der Umsatz weitgehend stabil geblieben, während er sich in den übrigen Divisionen verringert habe.