BMW leidet unter USA-Schwäche

Bei BMW schwächt sich die Absatzdynamik weiter ab. Das berichtet die Fachzeitschrift „Produktion“. Vor allem das USA-Geschäft bereitet dem Münchner Autobauer demnach Kopfschmerzen. Dank Zuwächsen in China und Deutschland habe der Autohersteller das Absatzniveau im Juli noch halten können, heißt es. Die Verkäufe der Kernmarke seien weltweit um 0,1 Prozent auf 153.511 Fahrzeuge gestiegen, wie der Münchener DAX-Konzern laut „Produktion“ mitteilte.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.