Hella profitiert von Sensoren-Nachfrage

Der Autozulieferer Hella ist dank wachsender Nachfrage nach Sensoren und Energietechnik ordentlich ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Demnach legte der Umsatz des im MDax notierten Konzerns im ersten Geschäftsquartal (Ende August) um 4,9 Prozent auf 1,63 Milliarden Euro zu, wie Hella am Mittwoch mitgeteilt habe. Bereinigt um Wechselkursschwankungen wären es 5,8 Prozent gewesen, heißt es. Im Gesamtjahr sollen die Ostwestfalen zwischen 5 und 10 Prozent anstreben. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte laut dpa ähnlich stark wie der Umsatz um 5,6 Prozent auf 125 Millionen Euro.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.