Bayer will einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge im Zuge der Monsanto-Übernahme Teile seines Geschäfts mit Saatgut- und Unkrautvernichtungsmitteln an den heimischen Rivalen BASF abgeben. Demnach soll der Kaufpreis 5,9 Milliarden Euro betragen. Wie die dpa weiter mitteilte, solle der Verkauf aber nur zustande kommen, wenn die milliardenschwere Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto durch Bayer tatsächlich zustande käme. Der Finanzmarkt habe gemischt reagiert. Im frühen Handel habe der Aktienkurs von Bayer um ein Prozent zugelegt. Der Kurs von BASF habe hingegen um 0,9 Prozent nachgegeben.