Schmolz + Bickenbach hat seinen Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt. Den Angaben zufolge stieg die Absatzmenge im dritten Quartal 2018 um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 470.000 Tonnen. Aufgrund nochmals gestiegener Verkaufspreise und höherer Absatzmengen wuchs der Umsatz auf 780 Millionen Euro. Er lag damit um 27,7 Prozent über dem Ergebnis des dritten Quartals 2017. Das bereinigte EBITDA konnte um 10,0 Prozent auf 41,8 Millionen Euro gesteigert werden.
Seit Februar 2018 sind die Ergebnisse der akquirierten und als Business Unit im Konzern geführten Ascometal in den Konzernzahlen enthalten. Für die entsprechenden Vorjahresperioden wurden die Zahlen nicht angepasst, was bedeutende Auswirkungen auf den Vergleich mit diesen Zahlen hat. Dies ist in höheren Absatzmengen, Umsätzen und Aufwandspositionen ersichtlich. Ascometal lieferte im ersten Quartal einen leicht negativen, im zweiten Quartal einen leicht positiven und im dritten Quartal saisonal bedingt einen negativen EBITDA-Beitrag, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Unternehmens.