Die energieintensiven Industrien in Deutschland, zu denen die Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung Stahl gehören, reagieren auf die EU-Vorschläge zum Emissionshandel mit der Schaltung einer Anzeige, in der sie darlegen wollen, dass sie im Falle einer Versteigerung der Emissionsrechte Mehrkosten von 7 Milliarden Euro zu Schultern hätten. Sie fordern eine Gestaltung des Handels, der es ihnen ermöglicht, auch weiterhin in ihrem Land produzieren zu können.