Baosteel sieht wenig Veränderung

Der chinesische Stahlkonzern Baosteel sieht trotz des Konjunkturpakets wenig Veränderung auf dem Stahlmarkt und erwartet keine steigende Nachfrage. Im Gegenteil: Der inländische Stahlbedarf könne sogar noch weiter sinken, befürchtet das Unternehmen. Auch die Stahlpreise würden in diesem Jahr wegen des Überangebots relativ gedrückt bleiben, glaubt der Konzernvorstand. Trotz dieser Aussichten wolle Baosteel an der Steigerung seiner Jahreskapazität bis zum Jahr 2012 von derzeit 30 Millionen Tonnen pro Jahr auf dann 80 Millionen Tonnen festhalten.
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