BASF steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 2,6 Milliarden Euro auf 19,4 Milliarden Euro. Maßgeblich hierfür waren höhere Preise und gestiegene Mengen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm verglichen mit dem Vorjahresquartal um 42 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu. Dies resultierte vor allem aus den deutlich gesteigerten Ergebnisbeiträgen der Segmente Materials und Chemicals, heißt es weiter. Auch Surface Technologies erhöhte das Ergebnis aufgrund der Erholung der Automobilproduktion deutlich. Alle Regionen trugen zum deutlichen Ergebnisanstieg der BASF-Gruppe im ersten Quartal 2021 bei.
Das EBIT erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 855 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA vor Sondereinflüssen) stieg in demselben Zeitraum um 602 Millionen Euro auf 3,2 Milliarden Euro und das EBITDA um 748 Millionen Euro auf 3,2 Milliarden Euro.
Den Rückenwind aus dem starken vierten Quartal 2020 konnten wir in das erste Quartal 2021 mitnehmen, so lautet eine der Kernbotschaften des BASF-Vorstandsvorsitzenden Dr. Martin Brudermüller an die Aktionärinnen und Aktionäre bei der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung. BASF ist stark in das Jahr 2021 gestartet, so Brudermüller weiter.
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