BMW leidet unter USA-Schwäche

Bei BMW schwächt sich die Absatzdynamik weiter ab. Das berichtet die Fachzeitschrift „Produktion“. Vor allem das USA-Geschäft bereitet dem Münchner Autobauer demnach Kopfschmerzen. Dank Zuwächsen in China und Deutschland habe der Autohersteller das Absatzniveau im Juli noch halten können, heißt es. Die Verkäufe der Kernmarke seien weltweit um 0,1 Prozent auf 153.511 Fahrzeuge gestiegen, wie der Münchener DAX-Konzern laut „Produktion“ mitteilte.

Vorheriger ArtikelWeltedelstahlproduktion gestiegen
Nächster ArtikelSCHMOLZ + BICKENBACH erhöht Jahresausblick