BMW hat im ersten Quartal mehr Autos verkauft als je und im März beim Wachstumstempo sogar noch zugelegt, kann aber mit dem Spitzenreiter Mercedes nicht mithalten. Das berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Demnach stieg der BMW-Absatz im März um gut 5 Prozent auf 213.000 Fahrzeuge, der Mini-Absatz legte sogar um 8,7 Prozent zu. Vertriebsvorstand Ian Robertson habe kürzlich das Ziel bekräftigt, auch 2017 ein Rekordjahr zu erreichen. Wachstumstreiber seien die SUV-Modelle und der große 7er. Auch der neu auf den Markt gekommene 5er sei gut gestartet, heißt es. Am stärksten sei die Nachfrage weiterhin in China, gewachsen, wo die BMW Group im März um mehr als 8 Prozent zugelegt habe. In Europa seien die Verkäufe um gut 5 Prozent gewachsen, und auch in den USA habe BMW nach einer langen Durststrecke jetzt wieder um 3,5 Prozent zugelegt.