BUTTING: Innovativ in der Fusionsenergie

Die weltweite Energiewende rückt immer stärker in den Fokus. Unternehmen suchen nach innovativen Lösungen, um nachhaltige Energiequellen zu erschließen. Auch BUTTING ist aktiv im vielversprechenden Bereich der Fusionsenergie engagiert.

Fusionsenergie wird laut Pressemitteilung als zukunftsweisender Ansatz für nachhaltige Energiegewinnung betrachtet. In dieser Technologie verschmelzen Atomkerne, wodurch beträchtliche Mengen Energie freigesetzt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen biete Fusionsenergie das Potenzial für eine beinahe unbegrenzte, saubere und umweltfreundliche Energiequelle.

Die breite Palette an Schlüsseltechnologien von BUTTING spiegle das Engagement für umweltfreundliche Energieerzeugung wider. Dazu zählen insbesondere Vakuumisolierte Rohrleitungen (VIP-Rohrleitungen) in kundenspezifischer Sonderausführung für die Sonderanwendung in Fusionsreaktoren, kryogene Ventile, Skid-Montagen, Druckbehälter sowie maßgefertigte Komponenten. Modernste Technologien, wie die Finite-Elemente-Analyse, gewährleisten nach Unternehmensaussagen höchste Produktqualität.

„Dank der globalen Präsenz der Unternehmen und Partner der BUTTING Gruppe können wir erfahrene Techniker zur Überwachung von Montagen und Installationen entsenden.  Dieser Service hat bereits zu erfolgreichen Partnerschaften mit führenden Unternehmen in Boston und Australien geführt“, so Marcel Bartels, Geschäftsführer der Division Anlagenbau der BUTTING Gruppe.

„Wir suchen ständig nach neuen vielversprechenden Partnerschaften und sind dabei flexibel, um den vielfältigen Anforderungen der Fusionsenergie gerecht zu werden. Unsere eingesetzten Werkstoffe erfüllen höchste Standards, und unsere Designs entsprechen dem ASME B 31.3-Code. Die Produktion erfolgt dafür in den Standorten unserer BUTTING Gruppe – entweder in Knesebeck oder vorrangig in Burgkirchen“, so Patrice Brossard, Sales Director North America.

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Sonja Wingels
Sonja ist Redakteurin bei der Edelstahl Aktuell. Nach ihrem Studium der Psychologie an der HHU in Düsseldorf und selbstständiger Arbeit als Content Creator nutzt sie nun diese Erfahrungen, um zum Erfolg der Zeitung beizutragen und ihr Fachwissen in der Edelstahlbranche zu vertiefen.