Digitalisierungs-Schlusslichter Industrie und Maschinen

Im Gegensatz zu den meisten deutschen Unternehmen ist der Sektor Industrie und Maschinenbau noch nicht sichtbar im Zeitalter der Digitalisierung angekommen. Das zeigt eine Studie des Kommunikationsberaters Instinctif Partners. So werde etwa bei MAN und der Salzgitter AG zum Teil digital kommuniziert, über die Digitalisierung jedoch nur wenig gesprochen. Bei der Rheinmetall AG scheine Transparenz nicht das Ziel der Kommunikation zu sein: Kein Unternehmen nutze die digitalen Kanäle weniger dialogorientiert, so das Fazit von Instinctif Partners. Besonders überzeugten Siemens, Daimler und die Deutsche Bank in der Kommunikationsanalyse der 30 umsatzstärksten Unternehmen aus den Branchen Industrie und Maschinenbau, Banken und Versicherungen sowie Chemie und Pharma.

Vorheriger Artikel5.000 t Edelstahl für afrikanische Bergwerke
Nächster ArtikelVallourec erneuert Vertrag mit Wintershall
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.