“Dramatische Entwicklung”

Mit Forderungen an Politik und EU machen IG Metall und Wirtschaftsvereinigung Stahl in einer gemeinsamen Erklärung auf die aktuelle Situation der Stahlindustrie aufmerksam. Darin sprechen sie von einer „dramatischen Entwicklung der Rohstoffmärkte“ und „strukturellen Versorgungsrisiken mit Massenrohstoffen für den Standort Deutschland“. Erwartungen zufolge sollen die Preise für Eisenerz und Kokskohle in diesem Jahr mit Steigerungen um bis zu 100 Prozent belastet werden. Unter anderem wird nun die EU aufgefordert, die Erneuerung der europäischen Finanzmarktregulierung voran zu treiben, heißt es in einer Presseerklärung.

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