Das amerikanische Unternehmen Steves & Sons bekommt ab dem Jahr 2024 Unterstützung durch zwei Druckzerfaserungssysteme aus Europa. Geliefert werden sie vom österreichischen Technologiekonzern ANDRITZ.
Vorgesehen sind die Systeme für die Produktion von Laub- und Nadelholz-Hackschnitzeln, aus denen Fasern produziert werden. Diese Fasern können im Anschluss zu geformten Türblättern verarbeitet werden. Stephen Brien, Direktor der Faserbetriebe bei Steve & Sons, lobt die „bewährte ANDRITZ-Technologie“ und erklärt, dass „das umfassende Netzwerk von Service-Spezialisten von ANDRITZ in Nordamerika“ ausschlaggebend für den Auftrag war. Die neuen Systeme sollen bereits 2024 in Betrieb genommen werden. In Zukunft werden somit zahlreiche amerikanische Türen durch die von ANDRITZ-Systemen recycelten Rohstoffe produziert und verkauft.
Die Zerfaserungssysteme aus dem ANDRITZ-Geschäftsbereich „Pulp & Paper“ konzentrieren sich unter anderem auf die Steigerung der Produkteffizienz sowie die Senkung der Gesamtbetriebskosten.