Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte bei ihrer jährlichen Sommerpressekonferenz in Berlin der Stahlindustrie zu, sich in Brüssel dafür einzusetzen, dass für den künftigen Emissionshandel Lösungen gefunden werden müssten. Das berichtete die Internet-Platform Stahl-online.de. Die bisherigen Pläne für die EU-Stahlindustrie würden mit den physikalischen Prinzipien des Wirkungsgrades nicht zusammengehen. Außerdem verdiene die Branche im Kampf gegen Dumpingpreise auf den Weltmärkten politische Unterstützung und Flankierung.