Nachdem Ford-Chef Jim Hackett Kostenreduzierungen in Höhe von 14 Milliarden US-Dollar angekündigt hat, wurde der Autobauer laut Fachzeitschrift Automobil Produktion jetzt deutlicher, woher diese kommen sollen: von den Zulieferern, außerdem wolle man Komplexität aus den Produkten nehmen. Gestrichen werden sollen auch eine Reihe Modellvarianten. Entlassungen oder Werksschließungen würden dagegen ausgeschlossen, heißt es.