Größte Investition des Chemiekonzerns BASF

Der Chemiekonzern BASF will in der südchinesischen Provinz Guangdong einen Verbundstandort bauen. Das berichtete die Fachzeitschrift „Chemie Technik“. Eine entsprechende Absichtserklärung hat BASF-Chef Martin Brudermüller demnach am Montag unterschrieben. Das mit 10 Mrd. Euro bislang teuerste Projekt des Konzerns könnte der technologisch modernste Standort werden, heißt es. Die Absichtserklärung zum Bau des BASF-Standords war laut „Chemie Technik“ am Montag mit Lin Shaochun, Vize-Gouverneur der Provinz Guangdong, in Berlin im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang unterzeichnet worden.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.