Mit Investitionen in den Bereich der Additiven Fertigung mit Metallpulver will H.P. Kaysser seine Kompetenz im 3D-Druck ausbauen. Dies gab das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt. Eine neue Maschine mit größerem Bauraum soll die Kapazitäten und Flexibilität der hauseigenen Fertigung erhöhen. Das Familienunternehmen will damit auf die gestiegene Nachfrage nach 3D-gefertigten Bauteilen, auch aus der Edelstahlbranche, reagieren.
Die Mittelformatmaschine mit industriellem Teile- und Pulvermanagement eignet sich für die flexible Serienfertigung komplexer, metallischer Bauteile, wie zum Beispiel aus Edelstahl. Durch den großen Bauraum von Durchmesser 300 x 400 mm können nun größere Teile im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Ebenso erweitert das flexible Anordnen mehrerer kleinerer Bauteile die Möglichkeiten, so Thomas Kaysser, geschäftsführender Gesellschafter der H.P. Kaysser GmbH & Co. KG.
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