Hannelore Kraftsorgt sich um Industrie

Für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre ein Scheitern der Energiewende regelrecht „verheerend“, so NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in der WAZ. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssten energieintensive Unternehmen bei den Strompreisen verlässlich planen können. Für die Chemie-, Stahl-, Aluminium- oder Zementbranche sei der Strompreis immer noch ein zentraler Kostenfaktor.

Vorheriger ArtikelJapanische Edelstahlhersteller starten in China
Nächster ArtikelArcelorMittal sieht Zukunft für Stahl
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.