Für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre ein Scheitern der Energiewende regelrecht „verheerend“, so NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in der WAZ. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssten energieintensive Unternehmen bei den Strompreisen verlässlich planen können. Für die Chemie-, Stahl-, Aluminium- oder Zementbranche sei der Strompreis immer noch ein zentraler Kostenfaktor.