Klöckner & Co gab in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt, dass im Verlauf des vierten Quartals sich die Erholung der Stahlnachfrage stärker als zuvor erwartet fortgesetzt hat. Gleichzeitig hat sich das verbesserte Preisniveau bereits positiv auf das operative Ergebnis (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten der Klöckner & Co SE ausgewirkt, heißt es weiter.
Die Klöckner & Co SE rechnet daher, nach eigenen Angaben, für das Gesamtjahr 2020 entgegen der bisherigen Erwartung mit meinem EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten von 105-115 Millionen Euro und weiterhin mit einem deutlich positiven Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit.
Darüber hinaus erwartet das Unternehmen, dass die Markterholung sich auch zu Beginn des neuen Jahres fortsetzen und in Verbindung mit den nun stark zunehmenden Digitalisierungs- und Restrukturierungseffekten aus dem Projekt Surtsey zu einem im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich verbesserten operativen Ergebnis vor wesentlichen Sondereffekten im ersten Quartal 2021 führen werde.
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