Klöckner & Co hat sein operatives Ergebnis 2013 gegenüber dem Vorjahr von 60 auf 124 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig wurden die Kosten um 84 Millionen Euro gesenkt. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt. „Der Rohertrag ging durch das verminderte Geschäftsvolumen zwar von 1,3 Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro zurück, die Konzentration auf das höhermargige Geschäft machte sich aber bereits in einer um 1,2 Prozent gesteigerten Rohertragsmarge bemerkbar“, heißt es in einer Mitteilung des Handelskonzerns. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Geschäftsjahr 2013 von -105 Millionen auf -6 Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet Klöckner & Co eine wachsende Nachfrage auf dem Stahlmarkt.