Einem Bericht der SZ zufolge erwarten die Stahlkonzerne keine so starke Rezession wie in den Jahren 2008 und 2009. Die konjunkturellen Perspektiven seien allerdings „eingetrübt“. Die Bestellungen in der Stahlbranche seien zurückgegangen und dass es zu einer schnellen Erholung komme, sei „vor dem Hintergrund der gegenwärtig unsicheren Gesamtsituation nicht gesichert“, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl.