Im Zuge der Öffnung des Energiesektors hat die mexikanische Regierung 25 Erdöl- und Gasfelder an private Unternehmen versteigert. Das geht aus einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) hervor. Die Lizenzen für die Förderung an Land gingen zum größten Teil an einheimische Unternehmen und Konsortien. Zudem kamen Firmen aus den USA, Kanada und den Niederlanden zum Zug. Versteigert wurden Felder in den Bundesstaaten Nuevo León, Tamaulipas, Veracruz und Tabasco im Osten und Chiapas im Süden des Landes. Die Versteigerung soll neben dem erhofften Geldfluss auch zu mehr Wissen über moderne Fördertechniken führen.