Posco will Anteile von Daewoo übernehmen

Eine Beteiligung von 68,15 Prozent strebt der Stahlkonzern Posco aus Südkorea an Daewoo International, einem Rohstoffkonzern aus Korea, an. Für rund 2,5 Mrd. Euro soll die Kontrollmehrheit gesichert werden. Medienberichten zufolge hat die südkoreanische Regierung Posco federführendes Recht bei den Verhandlungen zugesprochen. Der Stahlkonzern verspreche sich durch die Beteiligung unter anderem Zugang zum Gasvorkommen in Birma oder australischen Kohlebergwerken.

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