Wie das Handelsblatt jetzt berichtete, zeige sich der Konzern Rio Tinto trotz einiger Einbußen zuversichtlich. Die Herstellung von Eisenerz und harter Kokskohle habe sich dahingehend verringert, dass beim Eisenerz ein Minus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und bei der Kokskohle zwölf Prozent weniger hingenommen werden mussten. Profitieren würde Rio Tinto von den steigenden Rohstoffpreisen. Chef Tom Albanese zeigte sich somit positiv gestimmt für die Zukunft, die meisten Produktionsbereiche erholen sich nun wieder.