Rund 200 Millionen Tonnen Stahl zu viel

Werkschließungen seien in der derzeitigen Wirtschaftssituation unumgänglich, meint voestalpine-Chef Wolfgang Eder. Europaweit gäbe es derzeit deutliche Überkapazitäten in der Stahlindustrie. Rund 200 Millionen Tonnen würden zu viel produziert. Um die Industrie nachhaltig zu konsolidieren, genüge es nicht, die Produktion durch Werkstillstände herunterzufahren. Außerdem kritisiert Eder die Anhebung der Stahlpreise zum jetzigen Zeitpunkt.
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