Wir haben sehr schnell auf hybride oder virtuelle Formate umgeschaltet, berichtet Jan Schmidt-Krayer, geschäftsführender Gesellschafter von S+C. Treffen per Videosystem und Online-Veranstaltungen für unsere Kunden waren die Folge.
Erstmals veröffentlichte das Unternehmen auch einen Bericht zur Nachhaltigkeit.
Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen, Umwelt und Gesellschaft ist fest in der DNA unseres Unternehmens verankert. Bereits in der vierten Generation tragen wir Verantwortung weit über rein wirtschaftliche Ziele hinaus. Wir sind uns bewusst, dass wir die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Schmidt + Clemens Gruppe nur dann sicherstellen, wenn wir mit Weitblick handeln und unsere führende Position für mehr Nachhaltigkeit nutzen, so der geschäftsführende Gesellschafter von S+C, Jan Schmidt-Krayer. Demnach vereint S+C Ökologie, Ökonomie und Soziales zu einem Dreiklang. Das dies nicht immer einfach ist, verdeutlicht die deutsche Energiepolitik. Nachhaltiges Handeln ist wichtig, so Schmidt-Krayer, aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Es macht keinen Sinn, unseren deutschen Standort wirtschaftlich beispielsweise durch die Abgaben für erneuerbare Energien so zu belasten, das nachhaltiges Handeln unbezahlbar wird. Der nationale Emissionshandel, also eine neue CO2-Abgabe belastet uns in diesem Jahr mit etwa 165.000,00 , 2026 werden es schon 430.000,00 sein.