Schmolz + Bickenbach meldet ein „robustes Ergebnis“ für das erste Halbjahr 2013. Das bereinigte EBITA betrug in den ersten sechs Monaten rund 90 Millionen Euro.
Zwar sind Absatz und Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken, jedoch lag der Auftragseingang in allen Monaten 2013 über den vergleichbaren Vorjahreswerten.
Allerdings drücken hohe Finanzaufwendungen das Konzernergebnis ins Minus: 18,9 Millionen Euro betrug der Verlust. Für das zweite Halbjahr rechnet das Unternehmen mit einem besseren Ergebnis. „Wir sind zufriedenstellend ins dritte Quartal gestartet“, heißt es in einer Mitteilung des Managements.