Das Speziallangstahl-Unternehmen SCHMOLZ + BICKENBACH meldet stabile Absatzmengen von 470 Kilotonnen im Vergleich zu 471 Kilotonnen im Vorjahresquartal. Einhergehend mit deutlich höheren durchschnittlichen Verkaufspreisen erzielte der Konzern demnach einen Umsatz von 699,8 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 13.1% verglichen mit einem Umsatz von 618,7 Millionen Euro im zweiten Quartal 2016 entspreche. Ein höherer Umsatz zusammen mit den positiven Effekten aus den internen Verbesserungsinitiativen führte zu einem bereinigten EBITDA von 69,6 Millionen Euro. Dies bedeute einen Anstieg um 32,6% gegenüber den vor einem Jahr erreichten 52,5 Millionen Euro, heißt es. Die dazugehörige Marge habe auf 9,9% nach 8,5% in der entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert werden können. Das EBITDA habe bei 67,7 Millionen Euro gelegen, was auf einen wesentlich niedrigeren Restrukturierungsaufwand als vor einem Jahr zurückzuführen gewesen sei.