Das Speziallangstahl-Unternehmen SCHMOLZ + BICKENBACH hat im ersten Quartal 2016 einen Umsatzerlös von 603,6 Millionen Euro erzielt, was einem Rückgang um 21,2 Prozent im Vergleich zu den 765,7 Millionen Euro im starken Vorjahresquartal entspricht. Nach Konzernangaben sank das bereinigte EBITDA auf 25,0 Millionen Euro von 56,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, was einen Rückgang um 55,7 Prozent bedeutet. Die entsprechende EBITDA-Marge sank auf 4,1 Prozent von 7,4 Prozent. Die Sondereffekte standen im Wesentlichen im Zusammenhang mit den aktuell umgesetzten Profitabilitäts- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Mit den darin reflektierten Sondereffekten erzielte SCHMOLZ + BICKENBACH ein EBITDA von 21,9 Millionen Euro gegenüber 54,5 Millionen Euro, was einem Minus von 59,8 Prozent entspricht.