Der verstärkte Rückgang der europäischen Stahlproduktion bewirkte, dass auch die Scholz Gruppe einen weiteren Tonnagerückgang hinnehmen musste (rund 9,9 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe gegenüber 10,9 Millionen Tonnen 2011). Dies hat die Umsatz- und Ertragslage der Scholz Gruppe belastet. Im Gesamtjahresvergleich gingen die Gesamtleistung um 11,3 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro und der Rohertrag um 11,6 Prozent auf 713,5 Millionen Euro zurück. Für 2013 erwartet die Scholz Gruppe eine Stabilisierung der Stahlmärkte.