Die SMS group hat 2013 einen rückläufigen Gewinn verzeichnet. Deshalb werden weitere Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet. Das gab der Maschinen- und Anlagenbauer bei der Präsentation der Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr bekannt. Den Angaben zufolge betrug der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2013, unter Berücksichtigung der erstmaligen Einbeziehung von Paul Wurth, 3,309 Milliarden Euro (2012: 2,835 Milliarden Euro). Der Umsatz lag bei 3,495 Milliarden Euro (2012: 3,237 Milliarden Euro).
Das Gruppenergebnis vor Steuern in Höhe von 178 Millionen Euro lag 31 Prozent unter dem Vorjahresniveau. 2012 betrug das Ergebnis noch 258 Millionen Euro. Die regionale Verteilung des Auftragseingangs stellte sich wie folgt dar: Europa inklusive Russland und der Ukraine 29 Prozent (Vorjahr: 32 Prozent), Asien 45 Prozent (Vorjahr: 43 Prozent), Nord- und Südamerika 25 Prozent (Vorjahr: 23 Prozent), Afrika 1 Prozent (Vorjahr: 2 Prozent).