Der Gesamtversand der Deutschen Stahlrecyclingwirtschaft ging im Jahr 2012 auf 28,3 Millionen Tonnen zurück und lag damit um 3,5
Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte Rainer Cosson,BDSV-Hauptgeschäftsführer, mit. Dabei kauften die Stahlwerke mit 15,2 Millionen Tonnen 2,6 Prozent weniger Stahlschrott zu, die Gießereien lagen mit einem Zukauf von 3,6 Millionen Tonnen um 4,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Da die Produktion an Elektrostahl im Jahr 2012 mit einem Minus von 2,8 Prozent unter dem des Oxygenstahls mit Minus 4,6 Prozent lag, fiel der Rückgang beim Zukauf der Stahlwerke dabei aber moderater aus als der bei der Stahlproduktion. Auch der Rückgang des Zukaufs bei den Gießereien lag unter deren Produktionsrückgang.Damit kann laut Rainer Cosson der Absatz in 2012 im Inland noch als zufriedenstellend bezeichnet werden. Für das laufende Jahr hofft man aber, wieder in eine neue Wachstumsphase zu kommen.
Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte Rainer Cosson,BDSV-Hauptgeschäftsführer, mit. Dabei kauften die Stahlwerke mit 15,2 Millionen Tonnen 2,6 Prozent weniger Stahlschrott zu, die Gießereien lagen mit einem Zukauf von 3,6 Millionen Tonnen um 4,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Da die Produktion an Elektrostahl im Jahr 2012 mit einem Minus von 2,8 Prozent unter dem des Oxygenstahls mit Minus 4,6 Prozent lag, fiel der Rückgang beim Zukauf der Stahlwerke dabei aber moderater aus als der bei der Stahlproduktion. Auch der Rückgang des Zukaufs bei den Gießereien lag unter deren Produktionsrückgang.Damit kann laut Rainer Cosson der Absatz in 2012 im Inland noch als zufriedenstellend bezeichnet werden. Für das laufende Jahr hofft man aber, wieder in eine neue Wachstumsphase zu kommen.