Swiss Steel Group gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Am 23.11.2023 wird der diesjährige Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) in Düsseldorf vergeben. In der Kategorie Metallindustrie freut sich die Swiss Steel Group mit Sitz in Luzern und Düsseldorf über den Sieg gegen eine, laut Unternehmensaussage, überaus starke Konkurrenz der Unternehmen Arcelor Mittal Berlin Holding GmbH, Benteler International AG sowie Novelis.

Wenn am 23. November 2023 die Finalisten und Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Düsseldorf zusammenkommen, wird diese Auszeichnung bereist zum 16. Mal vergeben. Der DNP wird seit 2008 jährlich von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und deren Kooperationspartnern vergeben. Dazu zählen u.a. die Bundesregierung, der Rat für Nachhaltige Entwicklung, kommunale Verbände und Wirtschaftsvereinigungen.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Auszeichnung, die sich ganz auf die Thematik der Nachhaltigkeit konzentriert. Er soll in allen Branchen Unternehmen identifizieren, die sich erfolgreich auf den langen, komplexen Weg zur Nachhaltigkeit gemacht haben. Mit fünf Wettbewerben, über 800 Bewerbern und rund 2.000 Gästen zur Abschlussveranstaltung ist er laut Presseinformation die größte Auszeichnung ihrer Art in Europa.

„Wir sind überwältigt und geehrt, zum Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises von der hochkarätigen Jury gekürt worden zu sein. Dies ist ein nachhaltiger Beweis für unser fortwährendes Engagement zur Dekarbonisierung und unserer Vision einer umweltfreundlichen Zukunft in der Stahl-Industrie, an der wir auch in herausfordernden Zeiten festhalten. Es ist vor allem eine Anerkennung der Leistungen unserer Mitarbeiter, die sich alle intensiv tagtäglich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld für weitere Fortschritte bei der Dekarbonisierung unserer Industrie einsetzen“, so Frank Koch, CEO der Swiss Steel Group spontan anlässlich der Bekanntgabe der Sieger.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.