Eine Rohstoffblase befürchtet der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands Branchenprimus ThyssenKrupp, Ekkehard Schulz. Ein derart dramatisches Jahr wie 2009 habe keiner voraussehen können. Der Konzern habe versucht, in diesem Jahr seine Liquidität zu sichern. Der Staat musste nicht um Finanzhilfe gebeten werden.