ThyssenKrupp Steel plant, am Standort Duisburg 1.800 Stellen zu streichen, so der Betriebsrats-Vizevorsitzende des Stahlkonzerns. Der Konzern hat einen Sozialplan erstellt, wonach Mitarbeiter, die 57 oder älter sind und freiwillig ausscheiden, bis zur Rente (mit 63) 84 Prozent ihres Netto-Einkommens erhalten. Zusätzlich sollen sie eine Abfindung für die daraus resultierenden Einbußen bei der Rente bekommen.