Trumpf setzt auf flexibles Arbeitszeitmodell

Mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell ist die Trumpf GmbH, Werkzeugmaschinen- und Laserunternehmen, jetzt gestartet. Wie das Unternehmen in einer Presseinformation mitteilt, können Mitarbeiter so alle zwei Jahre selbst entscheiden, ob sie ihre Wochenarbeitszeit erhöhen oder senken wollen. Der dafür vorgegebene Rahmen liegt bei 15 bis 40 Stunden. Bis zu 100 Stunden können Mitarbeiter ansammeln und in Freizeitblöcken wieder abrufen.

Vorheriger ArtikelNeuer Vorstand bei Sandvik
Nächster ArtikelArcelorMittal setzt auf Eisenerz
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.