Die bulgarische Regierung will offenbar 150.000 Euro an eine international tätige Rechtsanwaltsozietät bezahlen, damit diese eine Investitionsvereinbarung mit dem österreichischen Stahlhersteller Voestalpine erstellt. Das Geld stammt aus dem Haushalt des Wirtschaftsministeriums. Die Maßnahme soll die bulgarischen Interessen beim Bau des von Voestalpine geplanten Stahlwerks am Schwarzen Meer deutlich machen, und die technische Komplexität des Projekts und seine Bedeutung für die bulgarische Wirtschaft dokumentieren.