Schlechte Zeiten für die chinesischen Stahlerzeuger melden die örtlichen Medien. Die steigenden Preise für Eisenerz, Transport und Energie haben die Produktionskosten in den ersten drei Quartalen im Vergleich zur Vorperiode um 63 Prozent nach oben getrieben. Gleichzeitig schwächelt der Inlandsabsatz und die Exporte sinken. Auch Stahlerzeugnisse mussten einen Preisverfall von bis zu 40 Prozent hinnehmen.