WV Stahl fordert Bundesregierung zum Handeln auf

„Die Stahlindustrie in Deutschland erleidet durch den Emissionsrechtehandel erhebliche internationale Wettbewerbsnachteile“, so Hans-Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. So müsse sich die Bundesregierung gegenüber der Europäischen Kommission für eine vollständige finanzielle Kompensation der durch den Emissionsrechtehandel entstehenden Stromkostensteigerungen einsetzen, heißt es in einer Medieninformation des Verbandes.  Nun gilt es, Leitlinien zu erlassen.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.