WV Stahl froh über Verhandlungsausgang

Wie die Wirtschaftsvereinigung (WV) Stahl bekannt gab, begrüßt sie die Aufgabe der Zusammenlegungspläne von BHP Billiton und Rio Tinto. Mit Scheitern des Joint-Venture-Projektes im Eisenerzabbau sei eine alleinige Marktbeherrschung des Großkonzerns verhindert worden. Nach Ausführungen der Wirtschaftsvereinigung Stahl wäre davon die deutsche Stahlindustrie besonders stark betroffen gewesen, da sie beim Eisenerz hundertprozentig auf Importe angewiesen ist, heißt es in einer Pressemitteilung.

Vorheriger ArtikelHöhere Stahlverwendung erwartet
Nächster ArtikelÖkosteuer nicht so hoch
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.