WV Stahl warnt vor Verknappung der Emissionsrechte

Die Wirtschaftsvereinigung (WV) Stahl warnt vor einer weitere Verknappung und damit Verteuerung der CO2-Emissionsrechte, heißt es in einer Pressemeldung. Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl ist alles andere als begeistert: „Es besteht keine Notwendigkeit für einen solchen willkürlichen Eingriff. Die Emissionsgrenzen werden eingehalten. Deutschland hat sein Kyoto-Ziel einer Treibhausgasminderung um 20 Prozent gegenüber 1990 sogar übererfüllt.“

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.