Die Wirtschaftsvereinigung (WV) Stahl warnt vor einer weitere Verknappung und damit Verteuerung der CO2-Emissionsrechte, heißt es in einer Pressemeldung. Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl ist alles andere als begeistert: „Es besteht keine Notwendigkeit für einen solchen willkürlichen Eingriff. Die Emissionsgrenzen werden eingehalten. Deutschland hat sein Kyoto-Ziel einer Treibhausgasminderung um 20 Prozent gegenüber 1990 sogar übererfüllt.“